Meditation für Mutter Erde, Chile, 20.11.2017, 14.00 (MEZ)

Nach einem recht entspannten Besuch der Hauptstadt Chiles in Santiago de Chile trug es uns nach Iquique im Norden des Landes und am Rande der Atacama-Wüste.

Für einen tiefergehenden Eindruck ist die Zeit zu kurz und das Land ähnlich wie Argentinien viel zu groß und zu langgestreckt. Dennoch ist das Leben hier geordneter, was man nicht zuletzt am Straßenverkehr erkennt - die Autos halten tatsächlich an einem Zebrastreifen. Dennoch sind die Einflüsse der spanischen Kolonialzeit immer noch und nicht nur architektonisch zu spüren. Die Kluft zwischen arm und reich scheint groß und findet innerhalb weniger Häuserblocks statt.

Das Inkareich erstreckte sich damals (um 1500) von Ecuador über Peru bis nach Chile und ohne es konkret bennen zu können, war die Eroberung und Vertreibung der Inkas durch die Spanier sicher ein tiefer und unfreiwilliger Einschnitt in die Kultur und das Leben der Menschen.

Wir widmen daher diese Meditation der Wiederverbindung der Menschen mit ihrem Land, mit ihrer abrupt beendeten Kultur und schließlich und wesentlich mit ihrer und unser aller Quelle, die wir Einheit nennen.

Wenn Du magst, dann schließe Dich uns an von wo aus Du auch immer bist. Fühle die weltumspannende Energie in einer Gruppenmeditation und lass Dein Licht leuchten für Chile, die Menschen, die Tiere, die Pflanzen und für unsere Mutter Erde.

In unserer Fotogalerie kannst Du ein paar Eindrücke von Chile sammeln (ab dem 18.11.17).

Wir danken Dir und freuen uns auf Deine Energie für Mutter Erde,
Sarah & Jörg

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