Scooter fahren lernen

Wenn man weiß, wie es geht, ist es einfach. Scooterfahren gehört dazu, aber lies die Geschichte selbst.

Auf Sri Lanka haben wir uns nicht getraut, mit einem Scooter (Roller) zu fahren, da der Verkehr dort schon sehr, sehr gewöhnungsbedürftig ist.

In Thailand hat uns alle Welt erzählt sei das viel entspannter und wie Fahrradfahren. Da unsere neue Unterkunft weiter von den Stränden entfernt liegt als gedacht bzw. der eine Strand sich nicht zum Baden eignet, haben wir uns einen Scooter gemietet.

Wie alles im Leben, wenn man es kann, ist es einfach.

Voller Euphorie über die tolle neue Unterkunft hat sich Jörg dazu hinreißen lassen, ohne vorher zu üben mit unserem Gastgeber (Sarah auf der Rückbank bei ihm) eine kleine Strandbesichtigungstour durchzuführen. Gleich im Hof ist Jörg das Gas durchgegangen und die Maschine lag sauber im Schotter. Kurz aufgerichtet, die Bedenken und klaren Impulse von Sarah, jetzt nicht zu fahren, in den Wind geschlagen ging die Tour weiter. Tja, nach 1,5km wollten wir anhalten und wieder ging das Gas nicht zurück trotz Ziehens an beiden Bremsen. Und kawumm, da lag der Jörg schlitternd auf der Straße. Die Maschine hat ein paar Kratzer abbekommen – natürlich nicht versichert, so etwas gibt es hier nicht – und Jörg hat sich einige Schürfwunden auf der rechten Seite zugezogen.

Auf Sri Lanka haben wir uns nicht getraut, mit einem Scooter (Roller) zu fahren, da der Verkehr dort schon sehr, sehr gewöhnungsbedürftig ist.

In Thailand hat uns alle Welt erzählt sei das viel entspannter und wie Fahrradfahren. Da unsere neue Unterkunft weiter von den Stränden entfernt liegt als gedacht bzw. der eine Strand sich nicht zum Baden eignet, haben wir uns einen Scooter gemietet.

Wie alles im Leben, wenn man es kann, ist es einfach.

Voller Euphorie über die tolle neue Unterkunft hat sich Jörg dazu hinreißen lassen, ohne vorher zu üben mit unserem Gastgeber (Sarah auf der Rückbank bei ihm) eine kleine Strandbesichtigungstour durchzuführen. Gleich im Hof ist Jörg das Gas durchgegangen und die Maschine lag sauber im Schotter. Kurz aufgerichtet, die Bedenken und klaren Impulse von Sarah, jetzt nicht zu fahren, in den Wind geschlagen ging die Tour weiter. Tja, nach 1,5km wollten wir anhalten und wieder ging das Gas nicht zurück trotz Ziehens an beiden Bremsen. Und kawumm, da lag der Jörg schlitternd auf der Straße. Die Maschine hat ein paar Kratzer abbekommen – natürlich nicht versichert, so etwas gibt es hier nicht – und Jörg hat sich einige Schürfwunden auf der rechten Seite zugezogen.

Nach kurzem Beratschlagen ging die Tour weiter zu zwei wundervollen Stränden.

Fazit: Die Wunden stören bei einem erholsamen Schlaf, sind ansonsten aber ok. Alles will gelernt sein. Und was ist daraus für eine Erfahrung und Erkenntnis zu ziehen?

Nun, es wird Zeit, dass die Roller das Gas an einen anderen Ort bekommen als am Bremsgriff und es sollte eine Einrichtung her, die das Gas automatisch zurücknimmt, wenn beide Bremsen gezogen werden.

Trotz allem Ungemach ist es eine wertvolle Erfahrung, die einige alten Themen hoch gebracht hat, die jetzt transformiert und transzendiert werden dürfen. Gut, schöner wäre es im Meer schwimmen zu gehen und sich entspannt auf die Liege zu legen – aber die Reise ist ja kein Urlaub. Und einen Tag später haben wir uns einen zweiten Scooter für Sarah gemietet und sind ohne Probleme zum Strand und zurück gekommen.