Something to smoke? What?

Da sitzen wir friedlich und am Abend am Strand von Unawatuna und warten auf den Kell-ner, als plötzlich eine Gestalt an unseren Tisch kommt.

Er fragt mich „something to smoke?“ und ich verstehe ihn akustisch nicht und frage nach. Etwas lauter fragt er „something to smoke?“ und ich verstehe immer noch nicht. Relativ laut fragt er dann, ob ich Marihuana haben möchte. Dann verstehe ich und lache und verneine und schon war er schnellen Schritts wieder enteilt.

Es muss an meinen langen Haaren liegen, dass ich gefragt wurde. Früher habe ich immer nur davon gehört, wie andere irgendetwas geraucht haben. Ich hatte keine Ahnung, wie man an Stoff kommt. Jetzt weiß ich, ich hatte die Haare zu kurz.

Geschichten, die das Leben schreibt und um noch die spirituelle Kurve zu bekommen: Medi-tation ist die einzig wahre Bewusstseinserweiterung. Drogen bewirken zwar ähnliches, ha-ben aber auch Nebenwirkungen und ein Abhängigkeitspotenzial. Meditation befreit von Abhängigkeiten und so bin ich froh, dass meine einzigen außerkörperlichen Erfahrungen ausschließlich unter dem Einfluss der Meditation erfolgt sind.