Das Schöne an diesen lebhaften Multi-Kulti–Orten ist, dass man dort hinkommt und sich direkt wohlfühlen kann, sei es durch gute Gespräche, Tanzen und Miteinander sein oder die Angebote und Kurse für Yoga und Meditation wahrzunehmen.
In Ubud haben wir viele Menschen mit Yogamatten gesehen, wir selbst haben nicht an den Yogastunden und Retreats teilgenommen (wir brauchten etwas Ruhe nach unserem Retreat mit David), aber wir haben die etwas spirituell angehauchte Stimmung mit leisen, wohltuenden Melodien, Musik und Mantren in den Restaurants sehr genossen.
Orte wie Ubud sind oft dadurch gekennzeichnet, dass Menschen unterschiedlicher Herkünfte und Religionen gemeinsam das Leben genießen.
Und zwar so – wie man IST.
Man benötigt keine Markenkleidung oder sonstige künstlichen Dinge. Werte wie Authentizität und Wahrhaftigkeit werden hier mehr, als an so manch anderen Orten gelebt. Das gefällt uns sehr.
Wir liebten Ella in Sri Lanka, wir liebten die Khaosan Road in Bangkok, wir liebten Ubud und wir freuen uns auf die entsprechenden Straßen und Viertel in Kuala Lumpur, Singapur, Saigon und Hanoi.