Es gab und gibt immer Menschen, die vorangehen als Pionier und als Visionär. Ich habe sie immer bewundert für ihren Mut und ihre unerschöpfliche Ausdauer weiter zu gehen, auch wenn größte Hindernisse auf sie zukamen. Heute bin ich ein solcher Visionär und gehe nach Afrika, nach Namibia und wirke für den Frieden und die Einheit unter den Menschen und mit den Tieren, Pflanzen und Mutter Erde. Es ist mein Sehnen. Afrika ist ein großartiger Kontinent mit großartigen Menschen, so auch Namibia.
Dual betrachtet ist dieser Schritt eine Unmöglichkeit, kaum noch Geld, kein Arbeitsvisum und das alles in einem Land, in dem das Leben recht teuer ist. Es ist jetzt der Schritt aus dem Individuellen ins Globale und damit auch in die Geistigkeit. Wenn man so will der Praxistest, ob die Philosophie auch im Alltag „funktioniert“ – dem Fluss des Lebens folgen, aus dem Herzen entscheiden und handeln und die notwendigen Dinge zur Verwirklichung meiner Vision materialisieren. Den ersten Schritt gehen, damit die anderen Schritte kommen können und gemäß eines Witzes eben auch mal Lotto spielen, damit Gott einen gewinnen lassen kann – im übertragenen Sinne.
So bedeutet die Zahl 47 für mich auch das Leben zu feiern und meiner Berufung und meinem Sehnen zu folgen – wie sollte es auch anders sein.