In eigener Sache - unsere CO2-Bilanz
Das Reisemittel unserer Wahl war und ist das Flugzeug
Wir haben die meisten Strecken mit dem Flugzeug zurückgelegt und wir sind dabei auch nicht immer auf der kürzesten Route geflogen. Ohne die exakten Kilometer auszurechnen und ohne auf die genaue Anzahl an CO2-Austoß zu kommen, wir waren klimaschädlich unterwegs. Wir könnten jetzt gegenrechnen, was wir bisher an CO2 eingespart haben, weil wir z.B. Vegetarier sind etc., aber so ist das nicht zielführend. Wir sind nicht Vegetarier geworden, um CO2 einzusparen und wir haben nicht darauf verzichtet, um die Welt zu fliegen, um CO2 einzusparen. Wir entscheiden im Hier und Jetzt nach bestem Wissen und Gewissen und in möglichst hohem Bewusstsein.
Der Sinn unserer Reise
Unsere Reise war kein Urlaub, kein Sightseeing und keine Reise aus irgendwelchen Bedürfnissen heraus. Es war und ist eine Reise zu uns selbst, zu unserer Selbsterkenntnis, zur Erdenerkenntnis und zur Erkenntnis der Einheit hier auf Erden.
Wir haben alle Kontinente bereist, wir waren bei allen Weltreligionen zu Gast und wir haben Mutter Erde mit all ihren Bewohnern tiefer kennengelernt. Dies alles hat uns eine tiefere Kenntnis von der Welt geschenkt. Aus dieser Kenntnis sind Erkenntnisse entstanden, die wir nun nach und nach und in unterschiedlichster Weise wieder an die Erde zum Wohle aller zurückgeben.
Eine dieser Erkenntnisse ist, das wir alle eins sind und wir uns alle nach Frieden und Liebe sehnen, die meisten von uns aber Gefangene ihres Egos und/oder des globalen Systems unserer Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen sind. Alle samt sind Systeme von Macht, geboren und gestärkt aus dem Bewusstsein von Schuld und Angst. Daraus darf sich die Menschheit befreien und dafür tragen wir unseren Beitrag bei. Diese Verantwortung haben wir übernommen und aus diesem Bewusstsein heraus ist unsere CO2-Bilanz vertretbar.
Wir reisen weiter – auf allen Ebenen und Dimensionen
Wir werden weiter reisen und wir werden weiter wirken zum Wohle aller, zur Selbstbefreiung aller und für den Weltfrieden. Es war wichtig und wesentlich für uns, diese Reise mit ihren Erlebnissen und Erfahrungen gemacht zu haben. Lichtbewusstsein heißt Fülle und nicht Verzicht. Weise eingesetzt können die Ressourcen unserer Mutter Erde allen Menschen ein Leben in Fülle ermöglichen.
Zukünftig werden wir sicher mehr auf der geistigen Eben reisen, aber auch noch das ein oder andere Land besuchen. Wir tun dies in tiefer Dankbarkeit und Demut vor der Schöpfung und immer in möglichst hohem Bewusstsein für den Frieden auf Erden.